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Hormonelle Kastration

von Rüden                       

(” Kastrations-Chip”)

Wirkungsweise: Der GnRH-Agonist Deslorelin bewirkt, dass die Hormone (FSH) und (LH), die für die Aufrechterhaltung der Fruchtbarkeit verantwortlich sind, weder gebildet noch ausgeschüttet werden. Dadurch kommt es zu einer vorübergehenden Unfruchtbarkeit, bei gesunden, nicht kastrierten,geschlechts- reifen Rüden ohne dass eine Operation durchgeführt werden muss. Daher spricht man hier im Gegensatz zur „chirurgischen Kastration“ von einer „chemischen“ Kastration.   Vorteile: Der Vorteil des Chip-Implantates liegt darin, dass seine Wirkung nur vorübergehend ist und je nach Chip nach circa 6 bzw. 12 Monaten verschwindet. Viele Besitzer nehmen diese Möglichkeit in Anspruch, wenn sie herausfinden möchten, ob unerwünschte Verhaltensweisen wirklich hormonell ( Testosteron ) bedingt sind und durch Kastration verschwinden würden.   Auch bei älteren oder herzkranken Hunden, bei denen eine Operation unter Narkose nicht  in Frage kommt, kann der Chip als Alternative eingesetzt werden. I

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die Wahrscheinlichkeit

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beim Haustierzentral-

register “Tasso”.

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Sprechzeiten: Montag          9 -12  Uhr  und  16 -19 Uhr Dienstag        9 -12  Uhr  und  16 -19 Uhr Mittwoch        9 -12  Uhr Donnerstag    9 -12  Uhr  und  16 -19 Uhr Freitag           9 -12  Uhr  und  16 -19 Uhr
© Dr. Alfred Wahle 2020
Ähnlich wie für den älteren Menschen werden auch für ältere Tiere regelmäßige  Gesundheitskontrollen empfohlen. Viele Erkrankungen die zu Altersbeschwerden führen, können frühzeitig durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen (z.B im Rahmen der jährlichen  Impfungen)  erkannt und therapiert werden. Bestimmte Veränderungen treten im Alter vermehrt auf. Die Aufnahme und Verdauung von Futter  wird schwieriger:       -Das Gebiss wird schlechter -Magen und Darm arbeiten langsamer -Leber und Nieren sind weniger belastbar Die Fitness läßt nach: -Die Muskeln werden schwächer -es kommt zum Gelenkverschleiß -Die Herzleistung nimmt ab -chronische Atmungsprobleme treten auf Sinneswahrnehmungen lassen nach: -Geruchssinn und Gehör -Geschmack und Sehfähigkeit -Erinnerungsvermögen (Demenz) Ältere Tiere sind anfälliger für: -Tumorerkrankungen -hormonell bedingte Probleme
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